FAQ

Das deutsche Leitungswasser gilt tatsächlich als eines der bestkontrolliertesten Lebensmittel hierzulande. Schauen wir aber mal genauer hin. Die Kontrolle erfolgt auf Basis der so genannten Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Diese stammt aus dem Jahr 2001 und legt Grenzwerte für verschiedene chemische, mikrobiologische und radiologische Stoffe fest, die in unserem Wasser auftauchen. Für Hormone, Herbizide, Pestizide und die mittlerweile über 50.000 zugelassenen Medikamente gibt es jedoch keine ausreichenden: Grenzwerte. Diese gelangen durch unseren Urin oder auch auf Grund von Massentierhaltung und dortiger Ausscheidungen in unser Wasser. Außerdem sind Grenzwerte genau das: Grenzwerte. Sie bedeuten nicht, dass Schadstoffe / Toxine vollständig aus unserem Wasser entfernt werden.

Hinzu kommt nun der lange Weg vom Wasserwerk in unser Glas. Die Untersuchungen beziehen sich in der Regel auf Proben aus den Wasserwerken. Oftmals finden sich die eigentlichen Schadstoffe wie Asbest, Bakterien, Blei, Kupfer oder andere Schwermetalle jedoch in den kilometerlangen Rohrleitungen und vor allem in den letzten Metern in unserem Haus, die keiner Kontrolle mehr unterzogen werden. So ist es möglich, dass die geltenden Grenzwerte nicht eingehalten werden.

Mit den TLW-Filtern läuft bei dir nur noch Gutes aus der Leitung und du kannst beruhigt dein reines Leitungswasser genießen. Denn auch geschmacklich kann gefiltertes, und bestenfalls zusätzlich vitalisiertes, Wasser ordentlich punkten. Es optimiert den Abtransport von Schadstoffen aus deinem Körper, steigert deine Energie und Leistungsfähigkeit und beugt diversen Krankheiten vor.

Wasser zu filtern ist daneben auch ökologisch und ökonomisch sinnvoll, schließlich vermeidest du den Einsatz von PET-Flaschen und damit auch die Produktion von Plastik sowie die Entstehung von Abgasen durch Transport und Rücktransport. Mittlerweile ist bewiesen, dass du mit jedem Lebensmittelkonsum aus Plastikverpackungen Mikroplastik in dir aufnimmst. Ist es nicht großartig, so leicht darauf verzichten zu können? Übrigens: Die TLW-Filter reduzieren auch Mikroplastik aus dem Leitungswasser bis zu 0,45 Mikrometer.

Das Ziel von The Local Water ist es, dich mit bestmöglichem Wasser zu versorgen. Dazu ist es wichtig, dass du all die guten, im Wasser enthaltenen Mineralien, wie Kalzium, Magnesium, Natrium etc. weiterhin aufnehmen kannst. Das spezielle Aktivkohlesystem der TLW-Filter zielt genau darauf ab, nur Schadstoffe zu entfernen. Gelöste Mineralien sind für die Membran des Filters durchlässig. Alle wertvollen Mineralien bleiben somit auch nach dem Filtern in deinem Wasser erhalten.

Die TLW-Filterpatrone kann über den Hausmüll entsorgt werden. Da der Filter aus verschiedenen Materialien besteht, kannst du, sofern dir die Mülltrennung sehr wichtig ist, die Patrone auch auseinanderbauen, also das Netz von der Patrone abziehen, die Kunststoffkappen abschneiden und dies über den gelben Sack entsorgen. Der Patronenkörper besteht rein aus Aktivkohle und damit aus gebackener Kokosnussschale. Du kannst ihn sorglos in deine Biotonne werfen.

TLW hat den Anspruch, dir jederzeit das beste Wasser der höchstmöglichen Qualität zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der extrem guten Filterleistung sammeln sich im Laufe der Zeit diverse Schadstoffe und vor allem Bakterien im Filter. Um hier eine Ansammlung - im Speziellen von Bakterien - auf der Außenfläche des Aktivkohlefilters und im Leitungssystem zu vermeiden, setzt TLW einen Filterwechsel nach sechs Monaten voraus, unabhängig von der zu dem Zeitpunkt verbrauchten Wasserkapazität und folgt damit den Vorgaben der DIN1988. Mit deinem TLW-Filterservice möchte dich The Local Water so gut es geht bei dem notwendigen Wechsel deiner Filterpatrone unterstützen. Der Wechsel wird kinderleicht und du brauchst dich um nichts zu kümmern, die Zustellung erfolgt versandkostenfrei. Hier erfährst du alles über den Filterservice.

Mikroplastik gerät über verschiedene Wege in unser Wasser - z.B. über Autoreifen ins Grundwasser, unsere Kleidung in der Waschmaschine, Duschgel oder Kosmetikprodukte. Man sagt, Mikroplastik kann in seiner Partikelgröße von unter fünf Millimetern bis zu wenigen Mikrometern variieren. Oft sind diese Partikel zu klein für unsere Kläranlagen. Mit der TLW-Filterpatrone Core wird Mikroplastik bis zu einer Größe von 0,45 µm (Mikrometer) gefiltert.

Alle getesteten Tisch-Kannenfilter bekamen zuletzt bei Stiftung Warentest kein gutes Zeugnis ausgestellt - O-Ton: "Gut filtert keiner". Tisch-Kannenfilter werden in erster Linie verwendet, um Aussehen und Geschmack deines Wassers zu verbessern. Dabei arbeiten sie in der Regel mit einem Gravitationssystem, bei dem über einen Ionenaustausch die im Leitungswasser enthaltenen Kalzium- oder Magnesiumionen gegen andere Ionen wie z.B Natrium ausgetauscht werden. Zusätzlich enthalten sie geschüttete Aktivkohle, die viele kleine Hohlräume aufweist. Tisch-Kannenfilter sind in der Regel relativ günstig in der Anschaffung und du sparst dir den Installationsaufwand. Allerdings entfernen Kannenfilter organische Verbindungen im Trinkwasser nur teilweise, da zum Beispiel Schwermetalle, Pestizide, Medikamentenrückstände, Hormone, Bakterien, Asbestfasern und Nitrat nicht aus dem Wasser entfernt werden. Auch bieten Kannenfilter ein hohes Verkeimungsrisiko, da die Geräte ständig der Luft sowie schwankenden und auch hohen Temperaturen (z.B. Sonneneinstrahlung) ausgesetzt sind. Bakterien und Keime, die sich im Filter gesammelt haben, können sich unter diesen Bedingungen optimal vermehren.

Hier unterscheiden sich die TLW-Filter grundlegend. The Local Water setzt bei seinen Filterpatronen ausschließlich auf zertifizierte Premium-Technologie der Firma Carbonit. TLW-Filter zielen vorrangig auf eine Schadstoffbeseitigung im Wasser ab und können parallel Geschmack und Geruch des Wassers deutlich verbessern. Eine Reduzierung des wertvollen, im Wasser enthaltenen Calciums und Magnesiums erfolgt bei der Filterung mit TLW nicht. Am Ende erhältst du mit TLW ein sauberes Wasser höchstmöglicher Qualität mit sanftem, weichem Geschmack.

Pauschal schreibt die DIN1988 einen Filterwechsel nach 6 Monaten vor. Teilweise kann ein Filterwechsel allerdings auch schon vorab notwendig werden, nämlich immer dann wenn die Gesamtkapazität der Patrone ausgeschöpft ist. Das kann z.B. bei stark verunreinigtem Leitungswasser passieren, der Durchfluss wird dann deutlich geringer - zugleich ein Zeichen für die Qualität der TLW-Filtertechnik. Ein Privathaushalt sollte eine Filterpatrone Core in der Regel in den 6 Monaten nicht ausreizen.

Der TLW-Filterservice erinnert dich an deinen Patronenwechsel und versorgt dich alle 6 Monate mit den notwendigen neuen Filterpatronen. Du brauchst dich also um nichts zu kümmern und die Zustellung erfolgt sogar versandkostenfrei. Hier erfährst du alles über den Filterservice.

Das Procedere des Filterwechsels unterscheidet sich je nach TLW-Filter. Genaue Beschreibungen zum Filterpatronenwechsel bei den einzelnen Filtern findest du im Anleitungsbereich auf der TLW-Website. Bitte nutze unbedingt die Anleitungen beim Wechsel deiner Filterpatrone.

Ja, das beweisen unter anderem auch zahlreiche Gutachten. Diese belegen, dass die TLW-Filter Medikamentenrückstände und polare Pestizide aus deinem Wasser filtern können. Wenn dich das Thema näher interessiert, kannst du hier genauer in die Materie eintauchen.

Ja, klar. Glyphosat gilt als meistverkauftes Unkrautvernichtungsmittel der Welt. Es ist ein „Totalherbizid“ und tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch verändert wurde. Der TLW-Filter kann aufgrund seiner patentierten Aktivkohle-Technologie dieses Glyphosat aus unserem Wasser herausfiltern.

Nein. The Local Water verzichtet gänzlich auf den Einsatz jeglicher Chemikalien und Silberelemente. The Local Water filtert im Bereich der Mikrofiltration, so dass der Einsatz von Chemikalien zur Desinfektion nicht notwendig ist.

Das ist möglich, allerdings nur mit einem Untertischfilter von The Local Water. Schläuche von Brausearmaturen sind häufig nicht so gut verarbeitet und bei einem Auftischfilter kann es durch den Gegendruck des Filters zu undichten Stellen am Schlauch kommen. Außerdem könnte der Auftischfilter durch den sich häufig "in Bewegung" befindenden Brauseschlauch umfallen oder beschädigt werden. Von der Kombination Brausearmatur und Auftischfilter raten wir also ab.

Natürlich wäre es möglich deine Brausearmatur gegen eine Armatur ohne Brause auszutauschen und dann einen Auftischfilter zu installieren. Möchtest du deine Brausearmatur gerne weiterhin verwenden, wäre ein Untertischfilter mit einem separaten Single-Wasserhahn für dich die erste Wahl.

Das ist vorerst nicht geplant. Da dich The Local Water mit bestem Wasser für weniger Geld versorgen und gleichzeitig die Umwelt schützen will, werden hohe Stückzahlen der Filterpatronen hergestellt um damit Produktionskosten und -aufwand senken zu können. The Local Water bietet daher ein Standardpatronenmodell sowohl für Privathaushalte als auch für Gewerbebetriebe an. Nur deshalb können die hochwertigen Filter so preisgünstig verkauft werden. Die 10.000 Liter werden in Privathaushalten in der Regel tatsächlich nicht erreicht, du kannst so aber auch davon ausgehen, dass du die 6 Monate der Patronenlaufzeit locker ausschöpfen kannst.

Detaillierte Anleitungen zur Installation der Untertischfilter Base und Twin findest du hier Vor dem Kauf eines Untertischfilters solltest du klären, ob du einen Niederdruckboiler in deiner Küche hast. Sollte dies der Fall sein, kannst du dich sowohl in den Anleitungen als auch hier über die Besonderheiten informieren , die du dann bei der Installation beachten musst. Natürlich beraten und unterstützen wir dich auch jederzeit gerne persönlich, sofern bei deiner Installation Schwierigkeiten auftreten sollten. Schreibe uns gerne oder rufe uns ganz einfach an.

Nein, ein Filteraustausch ist auch bei weniger Wasserverbrauch nach 6 Monaten unumgänglich. The Local Water liegt deine Gesundheit und deine Sicherheit sehr am Herzen und folgt daher den gesetzlichen Vorgaben der Trinkwasser-DIN 1988. Diese fordert klar den Austausch des Filters nach 6 Monaten zum Schutz vor möglichen Bakterienkeimen. Bitte tausche deine Filterpatrone schon vorab aus, wenn du die angegebene maximale Wassermenge frühzeitig überschreiten solltest.

Der Filterservice von The Local Water macht dir den Wechsel kinderleicht und versorgt dich alle 6 Monate automatisch mit der notwendigen neuen Filterpatrone. Hier mehr über den Filterservice erfahren.

Bei einer TDS-Messung wird mit Hilfe eines speziellen Messgerätes die Leitfähigkeit des Wassers untersucht. Normalerweise leitet absolut reines Wasser keinen bzw. nur sehr schlecht elektrischen Strom. Ionisiert ist The Local Water vor allem durch Mineralien und Salze. Da die Aktivkohlefilter von The Local Water sich nun aber gerade dadurch auszeichnen, dass sie nur Schadstoffe, wie Hormone, Blei, Medikamente, Pestizide und Bakterien aus dem Wasser filtern und dabei die Minerale im Wasser belassen, ändert sich auch der TDS-Wert nicht. Logisch, denn die guten, für unseren Körper wichtigen Salze, bleiben bei der Filterung bewusst im Wasser enthalten.

Selbst wenn sich der TDS-Wert bei der Filterung leicht erhöht, besteht kein Grund zur Sorge. Der Filter gibt vereinzelt Kohlenstoffatome an das Wasser ab. Da es sich dabei um schlichte Kohlenstoffatome (C) handelt, beeinflussen diese weder Geschmack noch unsere Gesundheit, führen jedoch zu einer geringen Ionisierung und damit zum Anstieg des TDS-Wertes.

Unser Trinkwasser wird direkt im Werk entsprechend der Trinkwasserverordnung kontrolliert und geprüft. Sobald es in deiner Hausinstallation ankommt, endet die Einflussmöglichkeit des Wasserwerkes und in nicht seltenen Fällen beginnt damit die Verschlechterung der Wasserqualität. Beim Durchlaufen der Hausinstallation kann das Trinkwasser Schwermetalle wie Eisen, Zink, Kupfer, Blei oder Cadmium aus Rohren und Armaturen aufnehmen. Häufig werden daher vor Ort Schwermetallwerte gemessen, die die Grenzwerte deutlich überschreiten. Besonders Stagnationswasser ist oft von hohen Konzentrationen betroffen. Ein Durchspülen der Leitung kann den Wert deutlich verringern. Wie lange du allerdings dein Wasser laufen lassen musst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Etage, in der du wohnst, von der Verarbeitung deiner Rohre, wie hoch der Schwermetallwert in deinem Wasser ist und wie lange das Wasser vorher in den Leitungen stand.

Das Laufenlassen von Wasser um den Schwermetallgehalt zu reduzieren, verschwendet nicht nur enorm viel wertvolles Wasser und lässt deine Wasserabrechnung in die Höhe treiben, sondern ist auch keine gesicherte Methode, mit der du vollständig die Schwermetalle aus deinem Wasser entfernen kannst.

Sofern du einen Filter von The Local Water in deinem Haushalt nutzt, kannst du dich beruhigt zurücklehnen und bestes Wasser ohne Wasserverschwendung und frei von Schwermetallen genießen.

The Local Water hat das Ziel, dich mit dem bestmöglichen und saubersten Trinkwasser für weniger Geld zu versorgen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Da bei typischen Reisefiltern die Patronen meistens nur 2 bis 4 Wochen halten und die Geräte nicht an die Filterleistung des One, Base oder Twin herankommen, bietet The Local Water keine Reisefilter im Sortiment an. Der One gilt zwar nicht als klassischer Reisefilter, kann aber durchaus transportiert und an einem anderen Ort installiert werden. Dabei solltest du nur einige Dinge beachten:

Unterschiedlicher Transport je nach Transportmittel:

Solltest du mit dem Auto, Bus oder Bahn unterwegs sein, wird nach dem Abschrauben des Filters empfohlen, das Wasser abtropfen zu lassen und die Patrone im Filter zu behalten. Den Filter dann aufrecht und hygienesicher (z.B. in einer Tüte) transportieren. Trage bestenfalls ein Desinfektionsspray bei dir um vor und nach der Fahrt den Auslauf desinfizieren zu können. Nutze den Filter am Urlaubsort konstant weiter und treffe gleiche Maßnahmen für die Rückreise.

Sofern du mit dem Flugzeug verreisen willst, wird die Patrone vor Reiseantritt aus dem Filter entfernt und entsorgt. Reinige, desinfiziere und trockne den leeren Filter und verpacke diesen transport- und hygienesicher. Setze am Zielort eine neue Patrone ein (melde dich bei uns telefonisch oder per E-Mail, wenn du zusätzliche Patronen benötigst). Beachte, dass in Ländern mit hoher Wasserverschmutzung die Patrone schon frühzeitig verbraucht sein kann. Gleiche Prozedur machst du vor dem Rückflug. Zurück aus dem Urlaub muss also erneut eine neue Patrone eingesetzt werden.

Achte zudem darauf, dass der One auf deinen Reisen nur in Küchen montiert werden kann, in denen sich kein Niederdruckboiler befindet. Und beachte: Um deinen Wasserfilter One überall auf der Welt erfolgreich installieren zu können, benötigst du zum einen einen Zangenschlüssel um die Perlatoren am Wasserhahn vor Ort zu entfernen (bestenfalls einen Universalschlüssel, der alle Perlatoren, unabhängig von ihrer Größe, entfernen kann). Zum anderen deinen M22xM24 Adapter (damit wird ein Großteil aller Wasserhähne abgedeckt). Gerne unterstützen wir dich persönlich, wenn es bei der Installation deines Filters zu Schwierigkeiten kommen sollte. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass der One an den am Zielort vorhandenen Wasserhahn passt, ist es ratsam sich vorher ein Foto vom Wasserhahn zuschicken zu lassen. Alternativ kannst du es dort auch am Wasserhahn im Bad versuchen.

Nein. Die Filterpatronen von The Local Water sind nur mit Kaltwasser getestet. Beim längeren Betrieb eines Filters mit Heißwasser, kann es dazu kommen, dass die Aktivkohle-Patrone beschädigt wird. Sollte dir das passieren, so kann die Qualität des Filters nicht mehr garantiert werden. Melde dich in so einem Fall bei uns, damit wir dir eine neue Patrone vor dem eigentlichen Ablauf der Wechselfrist zur Verfügung stellen können. Sollte dir aus Versehen einmal ein paar wenige Sekunden Warmwasser durch den Filter laufen, dann ist das allerdings noch nicht bedenklich. Wie vermeide ich, dass mir so etwas passiert? Beim Auftischfilter One wird empfohlen, das Umlenkventil immer nach dem Filtern nach unten zu schalten. Wenn man sich das eine Zeit lang ein wenig antrainiert, dann wird es schon bald zur Gewohnheit. Die Untertischfilter werden immer an der Kaltwasserleitung angeschlossen.

Fast. Eines vorweg: Von der Kombination Auftischfilter und Brauseschlaucharmatur raten wir ab (siehe Frage: Kann ich die Filter von The Local Water mit meiner Brausearmatur kombinieren? ).

Ansonsten wird mit den dem One beigelegten Adaptern ein Großteil aller handelsüblichen Wasserhähne abgedeckt. Bist du unsicher, ob der One bei dir angeschlossen werden kann? Schick uns einfach ein Bild deines Wasserhahns von unten mit abgeschraubtem Perlator und ein Bild der Perlator-Innenseite an hello@thelocalwater.com und wir melden uns bei dir.

In 99% der Fälle hat das einen der folgenden zwei Gründe:

1.) Der große, dünne O-Ring zwischen beiden Teilen sitzt nicht richtig, der Sitz muss also korrigiert werden. Oder

2.) In wenigen Fällen ist die Patronenlänge der Grund. Die Filterpatronen werden alle einzeln von Hand zusammengebaut, wodurch Fertigungstoleranzen entstehen können. Das Entfernen des Abstandhalters (Dichtungsrings) am Patronenende mit Loch löst dann in der Regel das Problem. Zusätzlich könnte auch der zweite Abstandshalter (Dichtungsring) an der Patrone bei Bedarf unkompliziert entfernt werden.